SCHULHAUS THURGAUERSTRASSE, ZÜRICH

 

Auf einem Grundstück an der Thurgauerstrasse soll ein neues Schulhaus entstehen. Der Anlage mit 18 Klassenzimmern, 2 Kindergärten,  Betreuungsinfrastruktur und einer Doppelturnhalle liegt ein Gestaltungsplan zu Grunde. Als markanter Kubus steht das Projekt am Rand des Parks. In seiner Erscheinung und Massstäblichkeit nimmt das fünf- bis sechsgeschossige Volumen Bezug zur hohen Dichte in der Nähe.  Gleichzeitig korrespondiert er auch mit den kleinteiligen Strukturen des Wohnquartiers, dank grosszügigem Abstand. Das Volumen der Sporthalle fügt sich ins leicht abfallende Gelände ein. Zur Thurgauerstrasse hin tritt die Halle nur eingeschossig zu Tage.  Gegenüber dem Wohnquartier ist nur der Allwetterplatz auf dem Dach der Turnhalle sichtbar. Der dichte Grünkörper zieht sich vom Park her durch die ganze Schulanlage und verdichtet sich am Südende zu einem Wald. Dieser akzentuiert den grossen Freiraum, welcher baulich nicht angetastet wird. Er enthält das Potenzial für eine spätere Erweiterung. Die raumhoch verglasten Fassaden sorgen für einen direkten Bezug zum Aussenraum. Die vorgelagerte, bewachsene Fassadenkonstruktion schützt vor Sonne, behindert aber nicht den Ausblick.



Auftraggeber: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten / 2017 / Offener Wettbewerb / ARGE mit cgf architektur, Wald

SCHULHAUS THURGAUERSTRASSE, ZÜRICH

 

Auf einem Grundstück an der Thurgauerstrasse soll ein neues Schulhaus entstehen. Der Anlage mit 18 Klassenzimmern, 2 Kindergärten,  Betreuungsinfrastruktur und einer Doppelturnhalle liegt ein Gestaltungsplan zu Grunde. Als markanter Kubus steht das Projekt am Rand des Parks. In seiner Erscheinung und Massstäblichkeit nimmt das fünf- bis sechsgeschossige Volumen Bezug zur hohen Dichte in der Nähe.  Gleichzeitig korrespondiert er auch mit den kleinteiligen Strukturen des Wohnquartiers, dank grosszügigem Abstand. Das Volumen der Sporthalle fügt sich ins leicht abfallende Gelände ein. Zur Thurgauerstrasse hin tritt die Halle nur eingeschossig zu Tage.  Gegenüber dem Wohnquartier ist nur der Allwetterplatz auf dem Dach der Turnhalle sichtbar. Der dichte Grünkörper zieht sich vom Park her durch die ganze Schulanlage und verdichtet sich am Südende zu einem Wald. Dieser akzentuiert den grossen Freiraum, welcher baulich nicht angetastet wird. Er enthält das Potenzial für eine spätere Erweiterung. Die raumhoch verglasten Fassaden sorgen für einen direkten Bezug zum Aussenraum. Die vorgelagerte, bewachsene Fassadenkonstruktion schützt vor Sonne, behindert aber nicht den Ausblick.

 

Auftraggeber: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten / 2017 / Offener Wettbewerb / ARGE mit cgf architektur, Wald

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