MEHRZWECKGEBÄUDE PRIMARSCHULE, OSSINGEN
Auftraggeber | Primarschule Ossingen |
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Jahr | 2020-2023 |
Kategorie | Neubau |
Nutzung | Schule, Kindergarten |
Auftrag | Studienauftrag, 1. Rang |
Leistung | Planung, gestalterische Leitung |
Kosten | 1.5 Mio. |
Das Gebäude fügt sich zwischen den bestehenden Bauten natürlich ins Terrain. Es orientiert sich zur Guntibachstrasse. Das kompakte Volumen gliedert sich in eine Erschliessung mit zentralem Kern und einen Hauptraum. Im Erdgeschoss liegt ein Klassenzimmer, darüber der Kindergarten. Von der Schatten spendenden Veranda führt eine breite Freitreppe zum Spielbereich. Die gestufte Dachform schafft in der Mitte zusätzliche Raumhöhe. Die hochliegende Spielgalerie und die Sitznischen in der Regalwand schaffen Rückzugsmöglichkeiten. Das Gebäude ist als Hybridbau konzipiert: das Erdgeschoss aus Beton, das Obergeschoss ein Holzbau. Alle Materialien sind im Innern sichtbar. Die Fassade übernimmt die vorvergraute Vertikalschalung der Primarschule. Die grosszügigen Verglasungen auf den Längsseiten schaffen einen direkten Bezug zum Aussenraum. Die Stirnfassaden sind in Analogie an die bäuerlichen Scheunenbauten geschlossen im Ausdruck und mit kleinen Rautenfenstern geschmückt. Das Vordach schafft eine Verbindung zu den anderen Gebäuden im Ortskern.
Das Gebäude fügt sich zwischen den bestehenden Bauten natürlich ins Terrain. Es orientiert sich zur Guntibachstrasse. Das kompakte Volumen gliedert sich in eine Erschliessung mit zentralem Kern und einen Hauptraum. Im Erdgeschoss liegt ein Klassenzimmer, darüber der Kindergarten. Von der Schatten spendenden Veranda führt eine breite Freitreppe zum Spielbereich. Die gestufte Dachform schafft in der Mitte zusätzliche Raumhöhe. Die hochliegende Spielgalerie und die Sitznischen in der Regalwand schaffen Rückzugsmöglichkeiten. Das Gebäude ist als Hybridbau konzipiert: das Erdgeschoss aus Beton, das Obergeschoss ein Holzbau. Alle Materialien sind im Innern sichtbar. Die Fassade übernimmt die vorvergraute Vertikalschalung der Primarschule. Die grosszügigen Verglasungen auf den Längsseiten schaffen einen direkten Bezug zum Aussenraum. Die Stirnfassaden sind in Analogie an die bäuerlichen Scheunenbauten geschlossen im Ausdruck und mit kleinen Rautenfenstern geschmückt. Das Vordach schafft eine Verbindung zu den anderen Gebäuden im Ortskern.